Verändere dich selbst

„Der DOCAT antwortet auf die Frage „Was tun?“ – und er ist so etwas wie eine Gebrauchsanweisung, die uns hilft, mit dem Evangelium erst einmal uns selbst, dann unser nächstes Umfeld und am Ende die ganze Welt zu verändern. Denn wir können mit der Kraft des Evangeliums die Welt wirklich verändern.“

Papst Franziskus im Vorwort

Nachdem auf dem Weltjugendtag 2011 Papst Benedikt XVI. den Jugendlichen den YOUCAT in die Hand gegeben hatte, fragten amerikanische Jugendliche nach einer "Gebrauchsanweisung für den Glauben" und sie schlugen dafur den Namen DOCAT (to DO + CATechism) vor. Der DOCAT enthält die Soziallehre der Kirche in junger Sprache.

„So wie es im Moment in der Welt zugeht, kann es nicht bleiben. Wenn ein Christ in dieser Zeit an der Not der Ärmsten der Armen vorbeischaut, dann ist er in Wirklichkeit kein Christ!“

Papst Franziskus im Vorwort

Jugendliche aus aller Welt steuerten Fotos bei; junge Wissenschaftler bearbeiteten die verschiedenen Felder der Soziallehre und arbeiteten intensiv am DOCAT-Projekt mit.

Das Projekt wurde Papst Franziskus vorgestellt, der den Jugendlichen ein wegweisendes Vorwort schenkte. Darin äuβerte er einen Traum und lieferte damit das Stichwort für eine weltweite Jugendkampagne:

„Wenn ich Euch alle nun einlade, die Soziallehre der Kirche wirklich kennenzulernen, so träume ich nicht nur von Gruppen, die unter Bäumen sitzen und darüber diskutieren. Das ist gut! Macht das! Mein Traum ist größer: Ich wünsche mir eine Million junger Christen, ja am besten eine ganze Generation, die für ihre Zeitgenossen ,Soziallehre auf zwei Beinen’ sind.“

Papst Franziskus im Vorwort

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